Liebster Freundesskreis
aufgrund des regen Interesses an diesem Thema - und weil ich es euch ja versprochen hatte - hier nun die Fortsetzung der beliebten Reihe "Heimliche Figurkiller". Diesmal geht es um so genannte "chemische Kalorien", die z.B. in Kosmetika stecken. Ja, ihr esst eure Bodylotion nicht. Dennoch kann sie euch dick machen. Wie? Verrate ich unten.
Figurkiller Nr. 1: Chemische Kalorien
Die meisten Kalorien stecken im Fett? „Weit gefehlt“, sagt Dr. Baillie-Hamilton. „Ein grüner pestizidbelasteter Salat kann weit mehr Schaden an der Bikinifigur anrichten als eine fettreiche biologisch angebaute Avocado.“ Geht es nach ihr, sind es nämlich (auch) die „chemischen Kalorien“, die für unsere Extrakilos verantwortlich sind. Die schottische Ärztin konnte nach langer Forschungsarbeit nachweisen, dass Spuren unterschiedlichster Chemikalien in der Luft, im Wasser, in Nahrungsmitteln oder in Medikamenten sich im Körper ablagern, den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen, das natürliche Sättigungsgefühl außer Kraft setzen und Fett binden. „Und bei einer Hungerkur verschwinden die abgelagerten Chemikalien leider nicht mit dem Fett. Im Gegenteil, sie können sich bei einer Diät besonders gleichmäßig verteilen und binden erneut Fett, sobald die ,normale’ Ernährung wieder aufgenommen wird. Das ist der Jo-Jo-Effekt, der besonders häufig Frauen an Diäten verzweifeln lässt“, sagt Baillie-Hamilton.
Die zusätzliche Gemeinheit: Man muss chemische Kalorien nicht schlucken, um Gewicht zuzulegen. Oft reicht schon Putzen. „In Haushaltsreinigern, Plastikschüsseln oder Kleidung finden sich jede Menge chemische Kalorien. Am schlimmsten ist Kosmetik: Gerade Pflegeprodukte, die wir täglich auftragen und auch noch einmassieren, sind voll von synthetischen Zusatzstoffen.“
Die meisten Kalorien stecken im Fett? „Weit gefehlt“, sagt Dr. Baillie-Hamilton. „Ein grüner pestizidbelasteter Salat kann weit mehr Schaden an der Bikinifigur anrichten als eine fettreiche biologisch angebaute Avocado.“ Geht es nach ihr, sind es nämlich (auch) die „chemischen Kalorien“, die für unsere Extrakilos verantwortlich sind. Die schottische Ärztin konnte nach langer Forschungsarbeit nachweisen, dass Spuren unterschiedlichster Chemikalien in der Luft, im Wasser, in Nahrungsmitteln oder in Medikamenten sich im Körper ablagern, den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen, das natürliche Sättigungsgefühl außer Kraft setzen und Fett binden. „Und bei einer Hungerkur verschwinden die abgelagerten Chemikalien leider nicht mit dem Fett. Im Gegenteil, sie können sich bei einer Diät besonders gleichmäßig verteilen und binden erneut Fett, sobald die ,normale’ Ernährung wieder aufgenommen wird. Das ist der Jo-Jo-Effekt, der besonders häufig Frauen an Diäten verzweifeln lässt“, sagt Baillie-Hamilton.
Die zusätzliche Gemeinheit: Man muss chemische Kalorien nicht schlucken, um Gewicht zuzulegen. Oft reicht schon Putzen. „In Haushaltsreinigern, Plastikschüsseln oder Kleidung finden sich jede Menge chemische Kalorien. Am schlimmsten ist Kosmetik: Gerade Pflegeprodukte, die wir täglich auftragen und auch noch einmassieren, sind voll von synthetischen Zusatzstoffen.“
Selbstverteidigungsmaßnahmen:
In ihrem Buch „Die Detox Diät“ (Lübbe, € 9,20) hat Dr. Baillie-Hamilton ein 28-Tage-Entgiftungsprogramm zusammengestellt, das dem Körper helfen soll, die belastenden und fettmachenden Chemikalien loszuwerden. Sie empfiehlt zudem, auf biologisch angebaute Lebensmittel umzusteigen und beim Kauf von Haushaltsreinigern, Kleidung und Kosmetik darauf zu achten, dass diese keine oder zumindest möglichst wenig synthetische Stoffe enthalten. „Gerade bei der Hautpflege sollte man sich Naturkosmetik gönnen.“
Alles Liebe und viel Spaß beim Ausmisten des Badezimmers ;-)
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