Freitag, 23. August 2013

Deins und Meins

Liebster Freundesskreis,


ihr streitet euch ja zum Glück äußerst selten. Das finde ich schön. Damit das auch so bleibt, dürft ihr zukünftig eure Drinks – oder was auch immer ihr damit "vermiren" wollt – mit Picks von impressionen garnieren. Das 48-teilige Set gibt's dort übrigens um € 16,95.

Allerdings gibt es die nicht an meiner Tafel. Dafür aber so etwas Ähnliches. Ich habe nämlich noch ganz viele schöne alte Glasperlen und Steine von Omchen, die bislang vergeblich darauf gewartet haben, zu Schmuck aufgefädelt zu werden. Ich trage ja so selten welchen.

Aber dafür werde ich die edlen "Juwelen" jetzt dafür einsetzen, Zahnstocher zu schmücken, die dann wiederum den Esstisch glänzen lassen. Sie eignen sich auch als "Tischkarten", nach dem Motto: "Her sitzt du, meine Perle" und "Da darfst du Platz nehmen, Rubinchen". 

Meine Perlen und Steine haben ja bereits Löcher, daher ist das "Aufspießen" ganz einfach. Ein Tropfen Heißkleber auf die Spitze des Zahnstochers geben – violà, hält bombenfest. Sogar in die Spülmaschine kann ich meine Picks geben (Achtung: Nicht alle Perlen und Steine halten das aus, ohne zu leiden und die Farbe und den Glanz zu verlieren).  

Freue mich über Nachahmer. Alles Liebe und ein schönes Wochenende, Dani




Donnerstag, 15. August 2013

Flower Power


Liebster Freundesskreis

ein schön gedeckter Tisch für einen Abend im Freundesskreis ist nichts ohne einen schönen Strauß. Und alle, die Schnittblumen nicht mögen (die liebe W. hält sie ja für tot und daher für Bad Karma im Raum ;-)) kann man ja auch mit einem floralen Arrangement beglücken, das nicht nur den Abend überlebt, sondern noch viele weitere Wochen und Monate, bei guter Pflege auch Jahre.

Nun bin ich ja ein großer Fan von Crate and Barrel. Nicht nur, weil sie schlichtes Design auf den Tisch und in die Wohnung bringen, das das Motto "Form follows Function" optisch erfreulich umsetzt. Sondern auch, weil die Guten einem immer wieder neue Deko-Ideen liefern - auch in puncto Flora. Sie sind weder aufwändig noch protzig, setzen aber Blühendes gekonnt in Szene. Have a look!

Bussi, Dani
















Samstag, 10. August 2013

Mit Sonnenschirm, Charme und Melone

Ihr Lieben,


so, das perfekte Sommergericht ist gekürt: Wassermelonen-Pudding. Habe ich mal auf Sizilien gegessen, wo man ihn freilich "Gelo di miluni" nennt. Ist lecker, leicht, schnell zuzubereiten (wenn man die Kühlzeit nicht berechnet) und liefert dem Körper, was er braucht. 


Zutaten (für 4 Portionen)

 

1 mittelgroße Wassermelone
150 g Zucker
70 g Stärke (z.B. Mondamin)
1 TL Zimt
1 Prise Nelkenpulver
2 EL geröstete Pistazienkerne, gehackt
1 EL dunkle Schokostreusel (sollen dann wie Melonenkerne aussehen)


Zubereitung


1. Wassermelone in Stücke schneiden, die Kerne entfernen.
2. Fruchtfleisch im Standmixer pürieren.
3. 1 Liter des Pürees abmessen.
4. Stärke mit etwas Melonensaft glattrühren und mit dem übrigen Saft sowie dem Zucker, Zimt- und Nelkenpulver in einem Topf zum Kochen bringen.
5. Zwei bis drei Minuten unter ständigem Rühren köcheln lassen.
6. Auf eine große oder vier bis sechs kleine Puddingförmchen verteilen (Kaffeetassen gehen auch).
7. Im Kühlschrank einige Stunden fest werden lassen.
8. Stürzen und vor dem Servieren mit den Pistazienkernen und der Schoko bestreuen.
9. Wer mag, kann auch etwas Olivenöl darüber geben.



Soweit das Original.


Mein Tipp: Gebt die "Puddingmasse" nicht in Förmchen, sondern in Gläser (dann erspart man sich das Stürzen, das mnachmal ja auch schiefgeht). Und weil ich Mandel so gerne habe und Vanille auch, nehme ich statt des Zimtes von oben das Mark einer Vanillestange. Die Pistazien ersetze ich durch gehackte Mandeln. Und statt dunkler nehme ich weiße Schokolade. Dekor zum Mitessen: Ein Zweigchen Tymian.

 



Bon Appetito!





Alle Wetter!

Liebster Freundeskreiss


lasst uns übers Wetter sprechen.


Nein, mir sind nicht die Themen ausgegangen. Im Gegenteil. Wetterfühligkeit und Ernährung IST ein Thema. Und es betrifft viel mehr Menschen als man glauben möchte. Sie wissen es bloß (noch) nicht. Aber wenn sie es heute noch nicht mitbekommen haben, da die Temperaturen in 24 Stunden um 18 Grad abgestürzt sind, dann werden sie es sicher morgen merken. Denn da – das behauptet jedenfalls meine Wetter-App – geht's wieder um 10 rauf.

Aber genug der Wettervorhersage. Was ich euch eigentlich mitteilen will: Wer unterdieser Form des "Klimawandels" leidet, ist keineswegs überempfindlich, sondern hat nur einen Draht zu seinem Body. Je extremer der Wetterwechsel, desto belastender ist er nämlich für den Körper. Der Organismus muss sich wechselnden Temperaturen und Luftdruckschwankungen ständig anpassen – das ist Schwerstarbeit. Und mitunter mault dann der Körper, sprich: Er reagiert mit Kreislauf-Problemen, Kopfschmerzen, Mattigkeit und schlechter Stimmung. Wer noch dazu bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat oder an Diabetes, Rheuma oder Asthma erkrankt ist, der leidet besonders.


Erste Hilfe aus der Küche

+ Viel Trinken: Bitte keinen Alkohol, auch wenn die Terrasse und Straßenlokale dazu einladen. Denn das belastet den Organismus zusätzlich. Stattdessen mindestens 1,5 Liter Wasser, ungesüßte Tees oder Fruchtsaftschorlen (für euch Ösis: g'sprizte Säfte) trinken.

+ Leichte Kost: Auf fettes und blähendes Essen solltet Ihr verzichten, weil es den Organismus zu sehr beschäftigt. Stattdessen sollten leichte Gerichte wie Salat, Antipasti, Humus oder überhaupt fast alles, was die Mittelmeerküche so anbietet, auf dem Speiseplan stehen.

+ Ausgewogener Mix: Damit der Körper seinen Job bestmöglich machen kann, muss man ihm all das liefern, was er braucht, um zu funktionieren: Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Heißt: Viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, mäßig tierische Lebensmitten wie Fleisch und Eiern sowie wenig Öl und Fett.


Die besten Lebensmittel bei Hitze

1. Joghurt
Belastet nicht, wirkt antibakteriell und stabilisiert die Darmflora. Das beugt Reisedurchfall und Harnwegsentzündungen vor. Am besten nehmt Ihr Naturjoghurt und schnippelt euer Lieblingsobst rein.

2. Wassermelone
Wassermelone besteht zu 90% aus Wasser und ist damit ein idealer Durstlöscher. In den restlichen 10% verstecken sich jede Menge Vitamine und Mineralstoffe – auch in den Kernen! Die Frucht enthält vor allem Vitamin A, das die Haut vor Austrocknung schützt.

3. Tomaten
Die rote Frucht besteht ebenfalls zu 90% aus Wasser. Sie liefert auch jede Menge Kalium, was gut für die Muskeln ist. 100 Gramm Tomaten mit einem Schuss Pflanzenöl genossen, erhöhen den hauteigenen Lichtschutz übrigens auf Faktor 2 bis 4.

4. Blattsalate
Enthalten besonders viel Folsäure und die ist im Sommer Mangelware weil sie durch Hitzeeinwirkung verstärkt abgebaut wird. Folsäure wird vor allem für das Zellwachstum und die Hautelastizität gebraucht.

5. Nektarinen
Bei Hitze schwitzen wir ordentlich, um nicht zu überhitzen. Um das körpereigene Kühlsystem zu unterstützen, solltet ihr Obst und Gemüse mit besonders viel Vitamin C verspeisen. Top-Lieferant: Nektarinen. Sie enthalten zudem noch große Mengen an Salizylsäure. Die hilft gegen Entzündungen, wie sie z.B. beim Sonnenbrand entstehen.

6. Sesamöl
Bei der Hitze sind viele schnell gereizt oder ausgepowert. Sesamöl wirkt dem entgegen. Seine Lignane sorgen für starke Nerven und wirken gegen Stress.

7. Fisch
Ist ein guter Lieferant von Omega-3-Fettsäuren. Die beugen Verstimmungen und Kopfschmerzen vor. Studien belegen, dass Menschen, die häufig Fisch essen, weniger Depressionen haben. In Ländern, in denen Fisch häufig auf der Speisekarte steht, gibt es auch weniger Nervenärzte. Tatsache!

8. Dunkle Schokolade
Hilft gegen Bluthochdruck. Denn dunkle Schokolade enthält sehr viel Flavonoide. Die senken den Blutdruck, entspannen die Gefäße und halten das Blut flüssig. Eine halbe Tafel enthält ähnlich viel von diesen Vitalstoffen wie 15 Gläser O-Saft! Halt!!!! 25 Gramm täglich, gern aus dem Kühlschrank,  reichen völlig. 


Ich werde gleich mal meinen Rezeptfundus durchforsten und euch dann was posten, das euch wetterwechselfest macht.



Bussi, Dani








Freitag, 9. August 2013

Sattmacher, Magenfüller und Blutzuckerregulanten





Ihr Lieben

nachdem dieses Thema – wie ich den Zugriffsstatistiken der Posts entnehmen kann – auf reges Interesse stößt, will ich euch hier mal mehr Infos zum Thema "Sattmacher" und "Magenfüller" geben.


Eines zur Erklärung vorweg: Das Sättigungsgefühl erreicht ihr auf verschiedenen Wegen. a) durch die Rückmeldung des Blutzuckerspiegels. Ist er zu niedrig, signalisiert das Gehirn: Hunger! Und b)
durch den Füllungszustand des Magens. Beide Mechanismen brauchen jedoch Zeit, um funktionieren zu können – sprich: Euch das Gefühl "Stopp, ich bin satt" zu vermitteln. Deshalb sollte man auch langsam essen, sich Zeit nehmen und genießen.


Aus a) und b) ergeben sich c) und d). Sprich: Die besten Hunger-Stopper sind Nahrungsmittel, die

c) den Magen füllen und rasch ein Sättigungssignale auslösen und/oder
d) Sattmacher, die den Blutzuckerspiegel oben halten bzw. nicht so schnell wieder absinken lassen.





Magenfüller


Zur Gruppe „Magenfüller“ zählen ballaststoffreiche, volumenreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Gemüse, Rohkostsalate, Suppen und Wasser. Wie der Name schon sagt, füllen sie den Magen und lösen so Sättigungssignale aus. Die Fühler des Magen-Darm-Traktes stellen sofort fest, wenn die Nahrung die Magenwände dehnt. Es folgt eine Meldung ans Gehirn: „Satt!“. Mit entsprechender Nahrung, die den Magen füllt und zugleich weniger Kalorien liefert, lassen sich diese Sättigungsreize schneller auslösen.
Tipp: Vor der Hauptmahlzeit einfach eine fettarme Suppe essen und 15 bis 20 Minuten warten. Nach dieser Zeit stellt sich das erste Sättigungsgefühl ein. Wer anschließend mit der Hauptmahlzeit beginnt, hat bereits weniger Hunger. Ernährungswissenschaftler empfehlen zudem, vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken, wenn man abnehmen möchte.




Sattmacher


„Sattmacher“ sind Lebensmittel, die sowohl ballaststoff- als auch stärkereich sind. Dazu gehören Vollkornbrot, Vollkorncerealien, Kartoffeln, Vollkornnudeln, Bananen und Hülsenfrüchte. Sie halten gleichzeitig den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht und sorgen dadurch für ein längeres Sättigungsgefühl. Grund: Stärke besteht aus einer Reihe von Zuckerbausteinen. Im Verdauungstrakt werden diese zunächst in Einfachzucker zerlegt. Unter Einfluss der Ballaststoffe gelangen sie nach und nach ins Blut. So steigt der Blutzuckerspiegel nur langsam an. Die Energie wird also gleichmäßiger zur Verfügung gestellt, was zu einem längeren Sättigungsgefühl beiträgt.


Alles klar? Na, dann guten Appetit. Alles Liebe, Dani



Freitag, 2. August 2013

In der Kochruhe liegt die Kraft



Liebster Freundesskreis,

 

wie einige von euch sicher mitbekommen haben, liegt Schatzi derzeit im Krankenhaus. U genau zu sein, wird er gerade operiert. In drei Stunden weiß ich mehr. 

Drei Stunden können aber verdammt lang sein. Und was tut frau, um sich abzulenken? Sie kocht und bäckt. Und ja, sie postet auch darüber, weil frau ja nicht irgendetwas kocht und bäckt, sondern sich natürlich ein Rezept ausgesucht hat, dessen Endergebnisverzehr die Nerven noch zusätzlich beruhigt. Denn die Zutaten, die vorkommen, sind allesamt gespickt mit Vitaminen und Mineralstoffen, die den Stresshormonpegel wieder ein wenig nach unten korrigieren. Nervennahrung also (so heißt auch die neue Rubrik, in der ihr künftig Rezepte für diese BedürfnESSE findet. 


Eines vorweg: Ja, Schoki und andere zuckerhaltige Goodies erscheinen in Stressmomenten verlockend – trösten ja so schön. Und dass wir da gerne zugreifen, ist auch ganz normal: In Belastungssituationen ist das Verlangen nach Süßem umso größer, je mehr Stresshormone ausgeschüttet werden. In Süßigkeiten sind nämlich vor allem Einfachzucker enthalten, die sofort in die Blutbahn gelangen. Die Folge: Der Blutzuckerspiegel schnellt rasch in die Höhe und im Gehirn wird auch sehr schnell sehr viel von dem Glückshormon Serotonin gebildet. ABER: Der Serotoninspiegel fällt danach auch zügig wieder ab. Und man fühlt sich hinterher noch müder und erschlagener. 

Was also essen? Welche Lebensmittel sind wirklich Nervennahrung?

1. Komplexe Kohlenhydrate

Perfekt ist alles, was komplexe Kohlenhydrate (sprich: Mehrfachzucker) enthält. Der muss durch Verdauung aufgespalten werden – so wird der Blutzuckerspiegel und damit die Konzentrationsfähigkeit und innere Ruhe konstant gehalten
Komplexe Kohlenhydrate befinden sich vor allem in Vollkorngetreideprodukten, Hafer(flocken), Kartoffeln, Hülsenfrüchten wie Erbsen oder Bohnen und vielen Obst- und Gemüsesorten.

 

 

2. Antioxidantien

Auch die Vitamine A, C und E – die sogenannten Antioxidantien – sind echte Nervennahrung. Ein Mangel an ihnen führt zu Nervosität, erhöhter Reizbarkeit, Müdigkeit und Antriebsschwäche.
Während ein Vitamin A-Mangel nur selten vorkommt, ist die Versorgung mit Vitamin C und E gerade bei Stressgeplagten nicht immer gegeben. Die perfekte Lieferanten jetzt im Sommer: Kiwis und Erdbeeren. Beide enthalten mehr Vitamin C als Orangen. 

Vitamin E wird dagegen ausschließlich von Pflanzen hergestellt. Über die Nahrungskette gelangt es in den tierischen Organismus und ist dadurch auch in tierischen Lebensmitteln vorhanden. Die Vitamin-E-Gehalte in tierischen Produkten sind aber deutlich niedriger als in pflanzlichen. Tolle Vitamin-E(nergie)-Lieferanten sind Pflanzenöle wie Oliven- oder Sonnenblumenöl. Auch in Mandeln, Pistazien und Haselnüssen steckt es und in Gemüse. Durch Lagern und Erhitzen entstehen in Lebensmitteln geringe Vitamin-E-Verluste.


3. B-Vitamine

Für starke Nerven unerlässlich ist auch die Vitamine der Gruppe B. Grund: Sie schützen die Hirn- und Nervenzellen vor dem Zelltod und regen die Bildung neuen Nervengewebes an.Ein Mangel an B-Vitaminen kommt recht oft vor, weil sie sehr hitzeempfindlich sind und schnell ausgeschieden werden. Wie dagegen angehen? Vitamin B ist zum Beispiel in Hefe, Weizenkeimen und -keimlingen, Rinder- und Kalbsleber sowie Avocados und Bananen enthalten.

Apropos Bananen: Sie sind die Wunderwaffe gegen flatternde Nerven schlechthin. Denn wie Schoki enthalten sie Tryptophan, das vom Körper in das Glückshormon Serotonin umgewandelt wird. Anders als Schokoriegel und Co. bestehen Bananen aber aus komplexen Kohlenhydraten (siehe Punkt 1). Außerdem liefern sie noch viel Magnesium und Kalium – dadurch wird das Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt.

 

Alles klar? Mir schon. Deshalb werde ich jetzt einen Bananenkuchen oder ein Bananenbrot backen – mit Nüssen! Und statt Butter benutze ich Öl. Wenn also das Backen allein meine Nerven nicht beruhigt, werde ich mir nachher ein extragroßes Stück gönnen. Und euch dann das Rezept. 

Bussi, und drückt Schatzi die Daumen! Alles Liebe, Dani  






Donnerstag, 1. August 2013

Katerfrühstück ist fertig!


Zubereitung:

  • Apfelstücke, Zucker, Sultaninen, Wasser und Gewürze in einen Stieltopf geben, Deckel drauf und etwa 20 Minuten köcheln lassen.
  • Topfdeckel abnehmen und die Äpfel, die nun breiig sein sollten und auseinanderfallen, mit einem Holzlöffel umrühren.
  • Weiterrühren bis eine Apfelsoße entsteht. Achtung: Sie sollte sie eine gewisse Körnigkeit behalten, damit sie nicht zu Püree wird.
  • Die Soße auf sehr geringer Flamme warm halten, während ihr den Haferbrei zubereitet.
  • Haferflocken, Milch und Kardamomkapseln in einen zweiten Stieltopf geben und langsam zum kochen bringen.
  • Etwa 6 Minuten köcheln lassen, bis das Porridge eine cremige Konsistenz annimmt und die Haferflocken weich sind.
  • Butter in die Apfelsoße geben und so lange umrühren, bis sie geschmolzen ist.
  • Die Hälfte der Apfelsoße in den Brei löffeln und gut umrühren.
  • Den Brei in Schalen gießen und auf jede Schale einen Löffel Apfelsoße geben.
  • Vor dem Servieren braunen Zucker (oder Zimtzucker oder Honig) darübergeben.
  • Achtumng: Anissterne und Kardamom nicht mitessen!

    Tipp:

    Lecker dazu sind frische Beeren (etwa Blaubeeren) und/oder - wer es verträgt - Wal- oder Pecannüsse.


    Enjoy your (hopefully) migrainefree Day! Hugs, Dani